Gartenteichpflege nach Jahreszeit

Wasserqualität hat zwei Gesichter: ein klar nach außen sichtbares und eines, das sich dem Auge entzieht. So lassen sich im Teichwasser gelöste Nährstoffe nicht erkennen. Dabei ist es so wichtig, was sich im Biosystem des Wassers abspielt – wer sich mit wem das nasse Element teilt, was fehlt oder auch im Überschuss vorhanden ist. Die inneren Werte der Wasserqualität unterliegen ständigen Veränderungen. Die Jahreszeiten, Sonne, Regen und Wind, der Pflanzenbestand und die Fische sowie Umweltemmissionen zeigen Wirkung. Damit Sie immer wissen, was in und mit Ihrem Teichwasser los ist, sollten Sie es regelmäßig testen.
Teichpflege im Frühling
Mit den ersten Sonnentagen erwacht der Gartenteich zu neuem Leben. Doch nicht nur die Fische freuen sich über die Frühlingswärme - auch die Algen beginnen zu wuchern. Um das biologische Gleichgewicht zu bewahren, ist es für den Gartenteich im Frühling wichtig, das Wasser von Algen und anderen Verschmutzungen zu befreien.

 

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Teichpflege im Sommer
Hochsaison - Zeit den Garten und die Teichanlage so richtig zu geniessen! Im Sommer erstrahlt der Gartenteich in seiner ganzen Schönheit. Aber gerade die Sommermonate erfordern die besondere Aufmerksamkeit jedes Teichfreundes. Hohe Sonneneinstrahlung und ein üppiges Nahrungsangebot verhelfen auch ungeliebten Algen zu üppigem Wachstum und schneller Vermehrung. Doch mit der richtigen Teichpflege werden Fische und Pflanzen sich auch weiterhin wohlfühlen und sich prächtig weiterentwickeln.

 

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Teichpflege im Herbst

Die ersten kühlen Tage und fallende Blätter - es ist Herbst geworden. Und allmählich wird es Zeit, den Garten auf den nahenden Winter vorzubereiten. Auch den Gartenteich sollte man gut vorbereitet in die mehrmonatige Winterpause entlassen. Die überwiegenden Pflegemaßnahmen betreffen die Teichpflanzen, sowie die Säuberung des Teichs von abgestorbenen Pflanzenteilen.

 

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