Düngen? Am liebsten ganz natürlich!
Woran es liegt, dass manche Pflanzen unermüdlich blühen, üppig wachsen und dabei immer schön gesund bleiben? Am richtigen Dünger! Der kümmert sich neben dem oberirdischen Grün nämlich auch um den darunterliegenden Boden. Ganz schön schlau – und nachhaltig!
Nachhelfen erwünscht!
Pflanzen brauchen Nährstoffe zum Wachsen, Blühen und Fruchten. Diese sind im Boden meist schon enthalten, aber je nach Bodenart und je nachdem, wie Sie den Boden bisher genutzt haben, nicht in der benötigten Menge. Häufig zeigen uns die Pflanzen selbst, woran es mangelt. Fehlt z.B. Stickstoff, wachsen sie nicht richtig, bleiben blassgrün und sind schwach. Mangelt es an Phosphor, bilden sich kaum Blüten und Früchte. Aber Vorsicht: Auch ein Zuviel an Dünger schadet den Pflanzen! Ihre Blätter werden braun und vertrocknen, sie «verbrennen». Schnell passiert ist das mit mineralischen Präparaten. Bei den organischen Azet-Düngern von Neudorff dagegen besteht bei sachgemässer Anwendung keine Überdüngungs-Gefahr. Sie können sie sogar unmittelbar beim Aussäen oder Pflanzen verabreichen.
Unsichtbare Helfer
Azet-Dünger bestehen ausschliesslich aus nachwachsenden und natürlichen Rohstoffen, wie Knochenmehl, Vinasse (wird aus der Zuckerrübe gewonnen) oder Federmehl.
Dünger-Vergleich
Organische Dünger
z. B. Hornspäne, Knochenmehl oder unreifer Kompost setzen sich aus natürlichen Rohstoffen zusammen. Sie wirken sofort und langfristig, vor allem aber gleich - mässig. Mikroorganismen wandeln die Rohstoffe in Nährstoffe um, so dass die Pfl anzen sie aufnehmen können. Noch wichtiger ist jedoch, dass organische Dünger sehr viele unterschiedliche Spurenelemente sowie Mikroorganismen enthalten, die die Humusschicht beleben und lockerer machen.
Mineralische Dünger
Sie liefern oftmals nur schnell verfügbare Nährstoffsalze in konzentrierter Form. Diese Salze sind wasserlöslich; sie können deshalb bei stärkeren und
längeren Regenfällen aus dem Boden heraus ins Grundwasser gespült werden. Verabreicht man zu viel mineralischen Dünger, können die Pfl anzen verbrennen.
Sie enthalten in der Regel wenig Spurenelemente, keine Mikroorganismen und haben keinen positiven Einfl uss auf den Boden.
